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HotSpotIR Förderbänder

Extrem kompaktes, schnell ansprechendes Infrarot-Scansystem zur Erkennung von auftretenden Hitzestellen in Materialien auf Förderbändern. 
  • Übersicht +


    Das Hochgeschwindigkeits-Scansystem HotSpotIR mit Fixfokus ist auf Industrieumgebungen ausgelegt. Es erkennt kleine, heiße Einschlüsse auf einem laufenden Förderer, bevor diese einen Brand verursachen können. Das Gerät bietet eine zuverlässige Alarmverarbeitung, ohne dass eine Software oder ein Computer erforderlich ist.
     
    Das HotSpotIR erkennt schnell kleine, heiße Partikel auf einem laufenden Förderer und verhindert dadurch Schäden und kostspielige Prozessstillstände. Durch die hohe Auflösung und schnelle Scangeschwindigkeit können heiße Partikel mit einer Größe von nur 25 mm (1 Zoll) erkannt werden.
     
    Der Scanner wird mit einem dedizierten Prozessor verbunden und kann die gesamte Bandfläche messen. Wenn ein Bereich der Oberfläche über dem benutzerdefinierten Grenzwert liegt, aktiviert das Gerät einen Alarm, der so eingestellt werden kann, dass er eine Brandbekämpfungsanlage auslöst.
     
    Das HotSpotIR gewährleistet die Sicherheit bei Transport und Lagerung von Stoffen in der Kohlenwasserstoffverarbeitung, industriellen Verarbeitung, Energieerzeugung, Stahlproduktion und Zementherstellung. Optional ist eine Version für explosionsgefährdete Bereiche erhältlich.

    PRÄZISE ERKENNUNG VON HITZESTELLEN 
    Mit 1000 Messpunkten, einer einstellbaren Scangeschwindigkeit von bis zu 100 Hz und einer Reproduzierbarkeit von ±0,5 °C (0,9 °F) ermöglicht das HotSpotIR eine hochauflösende Überwachung und schützt das gesamte Förderband vor Hitzestellen mit einer Größe von nur 25 mm (1 Zoll). 
     
    BESSERE SICHERHEIT 
    Durch eine kontinuierliche, präzise und schnell ansprechende Überwachung können innerhalb von einer Hundertstelsekunde vorhandene Hitzestellen erkannt und ein Alarm ausgelöst werden. Somit können Anlagenbetreiber schnell auf eine möglicherweise gefährliche Situation reagieren. Dadurch ergeben sich eine höhere Personen-, Anlagen- und Ausfallsicherheit und geringere Versicherungskosten.

    ÄUSSERST KOMPAKTES DESIGN 
    Das HotSpotIR ist ausreichend klein, damit es gleich nach der Materialaufnahme unterhalb des Bands installiert werden kann und so die gesamte Bandfläche überwacht. Ebenso kann es oberhalb des Förderers montiert werden, um vor der Verladung Hitzestellen im Material zu erkennen.
     
    Das HotSpotIR von AMETEK Land ist ein kompakter, präziser Scanner für Förderbandsysteme. 

    Zulassung für explosionsgefährdete Bereiche
    ATEX-Logo
    Das optionale Ex-HotSpotIR von AMETEK Land entspricht der Gerätegruppe Zone 20/22 laut der EU-Richtlinie 2014/34/EU (ATEX). Weitere Informationen finden Sie in der Tabelle mit den Spezifikationen.

     

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  • Spezifikationen +


    Messbereich
    HotSpotIR-25 - 20 bis 250 °C / 68 bis 482 °F
    HotSpotIR-40 - 50 bis 400 °C / 122 bis 752 °F
    HotSpotIR-60 - 100 bis 600 °C / 212 bis 1112 °F
    Ansprechzeit HotSpotIR-25 - ≤10 µs 
    HotSpotIR-40 u. HotSpotIR-60 -  ≤5 µs 
    Scangeschwindigkeit 10 bis 100 Hz - frei einstellbar
    Scanwinkel 80 °
    Reproduzierbarkeit  ± 0,5 °C / 0,9 °F
    Emissionsgrad 0,20 bis 1,00
    Fokus u. Sichtfeld 1200 mm Fixfokus
    Zieldistanz: >1200 / 47,2 Zoll, Sichtfeld 100:1 bei anderen Distanzen
    Zieldistanz >1200 / 47,2 Zoll, Sichtfeld 100:1 bei anderen Distanzen
    Umgebungstemperatur
    5 bis 60 °C / 41 bis 140 °F (angegeben)
    5 bis 70 °C / 41 bis 158 °F (im Betrieb)
    Spektrale Empfindlichkeit 3 bis 5 µm, nominal
    Abmessungen 206 x 209 x 100 mm / 8,1 x 8,2 x 3,9 Zoll
    Zielanvisierung  Klasse 2, max. Leistung 1,0 mW bei 635 nm, IEC60825-1:2001
    Schutzart IP65
    EMV EN 61320:1999 Klasse A (Störfestigkeit und Störaussendung); IEC 1010 (Sicherheit)
    Zulassungen ATEX-Logo Versionen für explosionsgefährdete Bereiche erhältlich; optional ATEX-Zone 20 oder ATEX-Zone 22
    MARCOM0418

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